„Spieglein, Spieglein an der Wand“

Eisglasspiegel aus den 1960er/1970er Jahren

Der 55 cm im Durchmesser große Spiegel besticht durch das indirekte und gebrochene Licht, das durch die sechs Eisglasplatten, die den Spiegel rahmen, entsteht. Die künstlerische Verwendung von Eisglas, einer Erfindung aus dem 16. Jahrhundert (Italien), griff der österreichische Designer Julius Theodor Kalmar (1884-1968) in den 1960er Jahren für seine Designlampen wieder auf. In diesem Fall ist es kein originales Designobjekt von Kalmar, sondern eine spätere Nachahmung, was sich in den sechs Eisglaselementen zeigt, die alle aus so genanntem Formglas sind.

 

Gleichwohl er kein originales Designstück ist, ist er höchstoriginell und verzaubert jeden Raum durch das warme Eislicht.

 

Schauen Sie sich gerne die Sendung an:

https://www.zdf.de/show/bares-fuer-rares/bares-fuer-rares-vom-13-maerz-2023-100.htm

 

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